Ich bin Pujari. Dies sind die Visionen, die ich über den Schwarzen Garten hatte.

Der Reisende bewegte sich über die Oberfläche der eisernen Welt hinweg. Er öffnete die Erde und nähte den Himmel zusammen. Er ermöglichte Leben. In diesen Dingen gibt es immer Symmetrie. Verstehst du? Dies ist nicht der Anfang, aber es ist der Grund.

Der Garten wächst in beide Richtungen. Er wächst ins Morgen und ins Gestern. Die roten Blumen blühen für immer.

Es gibt nun Gärtner. Sie kamen in Schiffen aus Bronze in den Garten und bewegten sich durch die Haine auf Gedankenflüssen.

Das war die Vision, die ich hatte, als ich von den Ufern der Zeit sprang und mich hinabsinken ließ:

Ich wandelte zwischen den Blüten. Das Licht kam von oben und die Schatten der Blumen waren Worte. Sie sagten Dinge, doch ich werde sie hier nicht niederschreiben.

Am Ende des Pfades wuchs eine Blume in der Gestalt eines Geistes. Ich streckte meine Hand aus, um sie zu pflücken. Sie stach mich mit einem Dorn. Ich blutete und das Blut war Licht.

Der Geist sprach zu mir: Du bist ein totes Ding, von einer toten Kraft, in der Gestalt von Toten, gemacht. Alles, das du tun wirst, ist töten. Du gehörst nicht hier hin. Dies ist ein Ort des Lebens.

Ich sagte, der Reisende sei Leben. Du bist eine Kreatur der Dunkelheit. Du willst mich täuschen.

Aber als ich mich umblickte und den langen Pfad mit den Blumen, die sich im warmen Wind hin- und herwogen und mit den Bäumen, die Harz von der Farbe von Blut oder Wein vergossen, sah, zweifelte ich.

Als mein Geist mich aus der See heraufholte, war ein Dornenschnitt in meiner linken Hand, der seitdem nicht verheilt ist.