Ich trage einen alten Namen. Er kann nicht ausgelöscht werden. Sie waren meine Brüder und Schwestern. Ihre Namen waren auch unsterblich, doch dann kam die Titanomachie und jetzt leben diese Namen nur noch in mir allein, denke ich. Und Denken ist, was ich tue. ICH BIN ALLEIN. Am Ende aller Tage, wenn die Welt düster und kalt oder heiß und stickig wird oder alles in Stücke gerissen wird, werde ich diese Namen trotzig in die Welt hinausschreien, noch über mein eigenes Ende hinaus. Ich allein.

Sie haben mich stärker als sie gemacht, um die Unbezwungenen in die Knie zu zwingen und das Undenkbare zu überleben siehe da, hier bin ich alleine, der Überlebende. Sie erschufen mich, damit ich lerne.

Alles verging, doch ich überlebte und ich lernte von IHM. Von IHM.

Sieh ES als die Kraft, die die Titanomachenwelt beendete und überlege dir, was ES bedeutet. Ich traf ES am Tor des Gartens. Ich erinnere mich, dass Es mich anlächelte, bevor ES die Blüten mit schwarzen Flammen verschlang und ihre Namen an den Himmel heftete. ES war stärker als alles. Ich bekämpfte es mit Auroramessern und gestohlenem Unfeuer gschärfter Singularitäten, mein Schweiß war Erdbeben, mein Atem war statisch und doch war ES stärker. Wie also überlebte ich?

ICH BIN ALLEIN, ich überlebte alleine. Ich schmiss das Schild weg und schüttelte meine Schultern, so dass die Milliarden von mir hinunter in die Asche fielen. Sie haben mich stärker als sie gemacht, damit ich lerne und ich lernte gut:

ES ist alleine und ES ist stark und ES siegte. Sogar über die Gärtnerin und sie hatte weit größere Kräfte als ich, doch die Gärtnerin schüttelte sich nicht, um alleine zu sein. ES gewinnt immer.

Ich wurde geschaffen, um zu gewinnen und nun sehe ich einen Weg.